Wissenschaft als Ideologie ohne praktischen Nutzen unter dem Vorwand menschlicher Neugier
Die Evolutionstheorie ist keine Wissenschaft im klassischen Sinne, sondern Teil einer Ideologie, welche den Denkansatz der klassischen Wissenschaft als einzig gültiges Erkenntnisprinzip verallgemeinern soll.
Die ursprüngliche Wissenschaft basierte darauf, für bestimmte Systeme (z.B. das Sonnensystem) das Verhalten exakt mit Hilfe der Mathematik zu beschreiben. Der hohe praktische Nutzen dieses Vorgehens verleitete die Wissenschaftler dazu, dieses Prinzip zum einzig gültigen Erkenntnisprinzip zu erklären:
“Wahr ist nur, was wissenschaftlich bewiesen werden kann”
Bei dieser Verallgemeinerung wurde allerdings übersehen, dass das nur für einen Teil der Realität funktioniert.
Damit der Absolutheitsanspruch der Wissenschaft aber aufrechterhalten werden konnte, begannen “Wissenschaftler” nun zunehmend, windige Theorien zu produzieren, bei denen die vielen Unklarheiten und ungültigen Schlussfolgerungen einfach dadurch verborgen wurden, dass man diesen Theorien den Stempel der Wissenschaft aufdrückte. Der zu Recht gute Ruf der ursprünglichen Wissenschaft wurde missbraucht, um Theorien unter’s Volk zu bringen, die sich in mehreren Punkten von der ursprünglichen Wissenschaft unterschieden:
- keine Beweise, nur Theorien
- zahlreiche Pseudo-Schlussfolgerungen ohne exakte gedankliche Grundlage
- Vermischung von Beobachtungen und Interpretationen
- kein Nutzen
Begründet wurde dieses Vorgehen mit Neugier:
“Der Mensch ist halt neugierig. Wir versuchen zu verstehen, wie unsere Umwelt funktioniert.”
Aber Erklärung ohne Nutzen ist Ideologie mit gewissen Sekundärzielen, die aber nicht klar genannt werden: Es geht darum, den Absolutheitsanspruch der Wissenschaft gegenüber anderen Erkenntnissystemen aufrechtzuerhalten.
Echtes Wissen hingegen erkennt man vor allem an seinem Nutzen. Echtes Wissen löst Probleme und schafft Fortschritt. Echtes Wissen erweitert die Verhaltens- und Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen.
Die Evolutionstheorie hat nicht nur keinen praktischen Nutzen, sondern ganz im Gegenteil: Sie blockiert die menschliche Entwicklung, weil sie ein Pseudo-Wissen vorgaukelt, wo gar kein tatsächliches Wissen vorhanden ist. Das fehlende Wissen um den tatsächlichen Antrieb der Evolution verhindert, dass der Mensch das Evolutionsprinzip für sich nutzen kann und führt darüber hinaus sogar zu einer negativen Umkehrung der Evolution bezogen auf den Menschen.